Soziale Rote auf dem Göppinger Stadtfest

Würstchenverkauf und reger politischer Austausch am SPD-Stand

Bei strahlendem Wetter konnten die Besucherinnen und Besucher ihre Alltagssorgen in fröhlicher und entspannter Atmosphäre links liegen lassen. Das Stadtfest war gut besucht und die SPD sorgte mit der heimischen Roten im Wecken für lange Schlangen. Beim Warten auf die Wurst ergaben sich Möglichkeiten für so manches angeregte politische Gespräch. Gerade die aktuelle Bundespolitik bewegte die Menschen, so etwa das neue Gebäudeenergiegesetz und die Kindergrundsicherung. Hierzu stand die erfahrene SPD-Bundestagsabgeordnete Heike Baehrens den Bürgerinnen und Bürgern für Gespräche zur Verfügung. Unterstützung erhielt sie durch die SPD-Mitglieder Daniel Linn und Immanuel Böttcher sowie Caroline Fischer und Andreas Völkl. Diese stellten sich am Stand den Interessierten vor. Diese jungen, engagierten Sozialdemokratinnen und -demokraten stehen für einen Generationenwechsel in der Göppinger SPD und kandidieren bei der nächsten Kommunalwahl für ein Mandat.

Mit Blick auf die kommunale Ebene haben sich beim Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern dringliche Themen herauskristallisiert, zu denen die SPD klare Positionen bezieht: Die Wohnungspolitik müsse einen deutlich höheren Stellenwert bekommen, der soziale Wohnungsbau vorangetrieben und für gerechte Mieten gesorgt werden. Außerdem äußerten zu Schuljahresbeginn Eltern ihre Sorgen um eine angemessene Bildung ihrer Kinder. Wie kann gute Bildung für die Kinder gewährleistet werden, wenn der Lehrkräftemangel so groß ist und gleichzeitig die Schülerzahlen steigen? Die Göppinger SPD richtet ihren Blick hierbei einerseits auf die frühkindliche Bildung, andererseits auf Bildung als wichtigster Gelingensfaktor bei der Integration Zugewanderter und als Mittel gegen den Fachkräftemangel. Sie bemüht sich daher um ein Präventionsnetzwerk gegen Kinderarmut, um Familienzentren und gute Sozialarbeit an Schulen. Die Partei setzt sich für jegliche Maßnahmen und Institutionen ein, die Familien wirksam und unmittelbar unterstützen, wie z. B. Patenschaften, Jugendfreizeiten und Vereine.

Der schöne Kontakt zu vielen interessierten Göppingerinnen und Göppingern veranlasst den SPD-Ortsverein zum spontanen Beschluss, nächstes Jahr wieder am Stadtfest teilnehmen zu wollen.

Bildunterschrift: Immanuel Böttcher, Daniel Linn und Hilde Huber (v. l. n. r.)

 
Sommerfest der SPD im Waldeckhof

Langjährige Mitglieder erhielten ihre Ehrungsurkunden

Im Rahmen ihres Sommerfestes im Waldeckhof ehrte die Göppinger SPD  ihre langjährigen Mitglieder. So traten 1958 Ernst Birzele (langjähriger Stadt- und Kreisrat) und 1963 sein Bruder Frieder Birzele (Innenminister des Landes B-W. a.D.) in den Göppinger Ortsverein ein, wurden somit für 65 bzw. 60 Jahre geehrt. Ebenso für 60 Jahre Mitgliedschaft erhielt Brunhilde Frasch ihre Urkunde. Immerhin 50 Jahre ist der Göppinger Sozialbürgermeister a. D. und Ministerialdirektor a.D. Jürgen Lämmle SPD-Mitglied. Peter Maier, der seit vielen Jahren als Kassier im Ortsverein tätig ist bringt es auf 25 Jahre. Auf 10 Jahre aktives Ehrenamt  blickt die Vorsitzende Hilde Huber zurück, ebenso Walter Scheck, ehem. Pfarrer in Faurndau.

 
Ungebrochen solidarisch: Kreis-SPD ruft zum Ersten Mai zu Solidarität auf

Zum Ersten Mai rufen wir als SPD im Landkreis Göppingen zu gesellschaftlicher Solidarität und sozialem Miteinander auf. "Gerade in krisenhaften Zeiten ist es bedeutsamer denn je, Solidarität zu zeigen und füreinander einzustehen", betont SPD-Kreisvorsitzende Sabrina Hartmann zur Bedeutung des Tages, der in diesem Jahr unter dem Motto "Ungebrochen solidarisch" stattfindet.

 
SPD Veranstaltung "Sicherheit in Göppingen"

Die gemeinsame Veranstaltung der Göppinger SPD Gemeinderatsfraktion in Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen Göppingen und Faurndau zum brandaktuellen Thema "Sicherheit in Göppingen" war ein voller Erfolg für alle Beteiligten.

Die Göppinger Ortsvereinsvorsitzende Hilde Huber führte nach einer kurzen Begrüßung mit einer Information über die bundesweite zahlenmäßige Entwicklung der Straftaten in das Thema ein. Frau Huber betonte auch, dass das persönliche Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum sehr subjektiv ist und die Menschen bestimmte Situationen völlig unterschiedlich wahrnehmen.

 

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